Sherpa Heritage Trail

Das Leben der nepalesischen Sherpas verstehen

Khumbu – das Dach der Welt. Heimat der höchsten Berge unseres schönen Planeten und Heimat des wohl berühmtesten Bergvolkes der Welt: der Sherpa. Vor allem der 8.848 m hohe Mount Everest hat diese ehemals extrem entlegene Bergregion zu einem der begehrtesten Sehnsuchtsziele für Wanderer und Bergsteiger gemacht.
Und das sicher zu Recht: Es wird kaum einen Reisenden geben, dem beim ersten Anblick des Mount Everest und all der anderen Sechs-, Sieben- und Achttausender nicht der Mund offengeblieben ist. Dazu kommt ein kulturelles Erbe, das Dich auf der ganzen Reise begleiten und faszinieren wird: der Buddhismus prägt das Leben der Sherpa und ist an fast jeder Ecke sichtbar. Man denke nur an die allerorts aufgehängten buddhistischen Fahnen, die Gompas mit ihren Mönchen und die Chörten in jedem Ort. Zusammen mit der Gastfreundschaft des Sherpavolkes ergibt sich ein fast unwiderstehliches Gesamtpaket für weltoffene Outdoorenthusiasten.
Beim „Sherpa Heritage Trail“ ist nicht nur die Landschaft, sondern vor allem das Leben der Sherpas zentrales Thema. Du bist mit ihnen unterwegs und nimmst an Alltag und Kultur hautnah teil. Diskutierst mit ihnen, wie sie Landwirtschaft betreiben oder was das Yak für einen Stellenwert hat in einer der höchsten bewohnten Regionen der Erde. Bist abseits ausgetretener Pfade unterwegs und zu Gast bei Sherpafamilien – und immer begleitet von Mingma Sherpa, unserem weit gereisten Fair Trails Experten aus Namche Bazar. Wenn Du mit dem Gefühl zurückreist, dass die Region so viel mehr zu bieten hat als „nur“ den Mount Everest, dann haben wir unser Ziel erreicht!

01 — DER MYTHOS

Das berühmteste Bergvolk
der Welt

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Die Landschaft prägt das Leben: Die Sherpas aus der Khumburegion am Fuße des Mount Everest sind wahrscheinlich das berühmteste Bergvolk der Welt und leben in einer der höchstgelegenen Gegenden der Erde. © Anuj Adhikary

Die Sherpas sind sicher das berühmteste Bergvolk der Welt. Bilder von Sherpas, die Kunden auf einen der lebensfeindlichsten Punkte der Welt, den Gipfel des Mount Everest, führen, gingen um die Welt. Und den Spruch „ich bin nicht Dein Sherpa“ hat wohl jeder schon einmal gehört. Ein Zeichen, wie bekannt die Sherpas sind – aber auch ein Zeichen, wie wenig wir über das Volk wissen. Das Wort „Sherpa“ bedeutet weder „nepalesischer Bergsteiger“ noch „Träger“; sondern ist – wie schon erwähnt eines der vielen nepalesischen Völker. Das Volk, das in der Khumburegion in einer der höchsten besiedelten Regionen der Erde rund um Mount Everest, Lhotse und Cho Oyu lebt.
Die Region war bis zum Start des touristischen Interesses extrem abgelegen. Die Sherpas hatten sich – so wie jedes Bergvolk – perfekt an die Entlegenheit sowie die rauen und kargen örtlichen Gegebenheiten angepasst. Sie waren Bauern und lebten vom Handel über die Pässe des Himalayas. Das Leben war stark vom Buddhismus geprägt, wovon die vielen Gompas und Chörten zeugen.
Dieses Leben ist auch heute noch sichtbar. Aber natürlich hat der Tourismus und die bessere Erreichbarkeit vor allem durch den abenteuerlichen Flughafen in Lukla das Leben der Sherpas verändert. In Orten entlang der berühmten Trekkingrouten stärker und in abseits gelegenen Dörfern weitaus weniger stark. Entlang der bekannten Trekkingrouten arbeiten viele Sherpas als Guide oder in Lodges, andere gehen ihrem bäuerlichen Leben nach. Viele Sherpas verbringen auch eine Zeit ihres Lebens im Ausland – so sind außerhalb vom Khumbu die zweitmeisten Sherpas in New York anzutreffen.

So haben die Sherpas gelernt, den Spagat zwischen Tradition und Veränderung zu meistern. Auf dem Khumbu Heritage Trail kannst Du unter Begleitung Deines Fair Trails Experten Mingma Sherpa einen tiefen Einblick in das Leben der Sherpas zwischen Tradition und Moderne – abseits und auch mitten auf den berühmten Trekkingpfaden – gewinnen. Und – wir wetten darauf – so beeindruckt sein, dass Du einen Teil vom Khumbu in Deinem Herzen mit nach Hause nimmst.
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Yak Karawanen entlang des historischen Trails von Paiya Richtung Everest: Früher waren Expeditionen ohne dieses wichtige Transportmittel undenkbar. © Trail Angels

Spektakuläre Hängebrücken sind eines der bekanntesten Symbole der Khumburegion und erfordern ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit. Sie sind aber nicht nur im wahrsten Sinn des Wortes atemberaubend, sondern auch ganz wichtige Verbindungslinien über tiefe Schluchten. © Trail Angels
Der Transport von Brennholz ist vor allem in den höher gelegenen Dörfern sehr beschwerlich, da mit Zunahme der Höhe der Baumbestand immer weniger wird. Aus diesem Grund wird oft auch getrockneter Yak Kot als Brennmaterial verwendet. © Anuj Adhikary
Zwei Symbole des Khumbu auf einem Bild: der Gipfel der 6.814 m hohen Ama Dablam, einer der schönsten Berge der Welt, und davor ein Yak. © Anuj Adhikary
Bhote Koshi, ein typisches ursprüngliches Sherpadorf mit seiner kleinteiligen landwirtschaftlichen Struktur. © Trail Angels
Die Begegnung mit den Menschen – von jung bis alt – ist das eigentliche Highlight der Reise. Da rücken sogar die imposanten Gletschergiganten in den Hintergrund. © Trail Angels
Namche Bazar mit dem schroffen ?????? im Hintergrund ist das quirlige Zentrum des Khumbu. © Trail Angels
Eine Stupa vor der imposanten Ama Dablam – buddhistische Symbole wie dieses findet man überall im Khumbu und sind Zeichen eines tief verwurzelten und gelebten Buddhismus. © Jay San Photography

02 — DIE EXPERIENCE

Eintauchen in das Leben
der Sherpas

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Yaks dienen nicht nur als Transporttiere, sondern auch als eine der Nahrungsgrundlagen der Sherpas: Sie geben Milch, ihr Fleisch wird gegessen und Haut und Fell werden zu Kleidungsstücken verarbeitet. Selbst als Reittiere werden sie benutzt. © Trail Angels
DIE ROUTE
Panoramaweg Südalpen Panorama am Hochplateau

Der Sherpa Heritage Trail führt Dich zunächst auf der historischen Landroute der ersten Expeditionen bis nach Namche Bazar und folgt dann einer Runde über typische Sherpadörfer zurück nach Lukla. © Trail Angels/Raj Gyawali

Der Sherpa Heritage Trail durch die Khumburegion im Herzen des Himalayas beginnt so wie alle Reisen nach Nepal in Kathmandu. Hier hast Du zu Beginn der Reise Zeit, die beiden das Leben in Nepal bestimmenden Philosophien Hinduismus und Buddhismus kennenzulernen und auch schon die ersten Kontakte mit dem Volk der Sherpa zu knüpfen.
Du näherst Dich dem Khumbu allerdings nicht wie die meisten Touristen per Flug nach Lukla an, sondern fährst wie die Einheimischen mit Geländewagen eine atemberaubende Strecke nach Phaplu und weiter nach Paiya, wo Dein Trekking beginnt. Nun folgst Du dem historischen Trail Richtung Everest, der vor Bau des Flughafens von all den Everest-Pionieren begangen wurde. Dieser Teil des Treks über Surke und Chaurikarka ist sehr ruhig und zeichnet ein ursprüngliches Bild der Khumburegion und der Sherpa, bevor Du zwischen Lukla und Phakding auf den populären Haupttrek Richtung Mount Everest triffst. Es ist wie ein Zivilisationsschock nach der ruhigen Zeit, aber auch das gehört unzertrennlich zum heutigen Khumbu.


Die Landschaft wird immer spektakulärer: wilde Schluchten werden durchschritten, Hängebrücken überquert und mehr vergletscherte Giganten säumen Deinen Weg. So geht es weiter über Monjo zu den berühmten Sherpadörfern Namche und Thame. Von Thame aus kannst Du mit dem ca. 4.800 m hohen Sundar Peak den höchsten Punkt des Treks und einen fantastischen Aussichtspunkt erklimmen, bevor Du über Pfade, die nur von Einheimischen benutzt werden, die beiden Dörfer Mende und Khumjung abseits der Touristenströme erreichst.
Nun geht es abwärts zurück nach Namche und über Monjo nach Lukla. Hier heißt es wehmütig Abschied nehmen vom Khumbu und den Sherpas: Vom abenteuerlichen Flughafen in Lukla geht es per Flugzeug zurück nach Kathmandu. Hier bleibt Dir noch Zeit, diese atemberaubende Stadt zu genießen, bevor es zurück in die Heimat geht.
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DER FAIR TRAILS EXPERTE

Panoramaweg Südalpen Panorama am Hochplateau

Mingma Sherpa ist unser kompetenter Fair Trails Experte für den Sherpa Heritage Trail. Er hat an der Idee des Trails selbst mitgearbeitet und kann durch sein starkes Engagement im Khumbu sehr viel Interessantes erzählen. © Mingma Sherpa

Mingma Sherpa wurde in Namche geboren, mitten im Herzen der Everest-Region, und kam in sehr jungen Jahren für seine Schulausbildung nach Kathmandu. Nach Abschluss reiste er in die USA, um weiter zu studieren und begann schließlich sogar für die UNO in Nepal und im Ausland zu arbeiten. Die Anziehungskraft seines Heimatdorfes hat ihn nun zurückgebracht und er übernahm die Leitung der familieneigenen Panorama Lodge, die seit ihrer Gründung vor mehreren Jahrzehnten bei Bergsteigern bekannt ist. Heute ist er Vorstandsmitglied des Namche Youth Club und ein aktiver Verfechter der Wiederbelebung der Sherpa-Kultur mit ihren bescheidenen Wurzeln. Er ist einer der vielen jungen Sherpas, die mit einem neu entfachten Eifer und einer Leidenschaft zurück nach Nepal gekommen sind, das Sherpa-Image über das reine Bergsteigen hinaus, für das sie weltweit bekannt sind, zu stärken.
DAS PROGRAMM UND SEINE HÖHEPUNKTE
Panoramaweg Südalpen Panorama am Hochplateau
Der Khumbu bietet neben einem intensiven kulturellen Austausch mit den Sherpas auch spektakuläre Wege in einer atemberaubenden Gebirgslandschaft. © Anuj Adhikary

Der Sherpa Heritage Trail hat sich eine große Aufgabe gestellt. Er gibt sich nicht nur zufrieden mit der zweifelsohne atemberaubenden Landschaft des Khumbu mit seinen vergletscherten Sechs-, Sieben- und Achtausendern und den vielen wunderbaren Zeugen eines gelebten Buddhismus wie Chörten und Gompas. Er will viel mehr zeigen: nämlich tiefe Einblicke in das Leben des vielleicht berühmtesten Bergvolkes der Welt – der Sherpas – geben. Dafür näherst Du Dich behutsam über die Landroute der Einheimischen dem Khumbu an und steigst so langsam in größere Höhen auf.
Dabei wirst Du stetig begleitet von einem großen Experten der Sherpa Kultur, der sich selbst um Erhaltung der Traditionen bemüht: Mingma Sherpa wird sich freuen, alle Deine Fragen zu Sherpas zu beantworten und Dir dabei einige Türen öffnen, die „normalen“ Touristen verschlossen bleiben. Dabei bekommst Du in Dörfern abseits der Touristenströme wie Khumjung, Surke oder Mende tiefe Einblicke in das Sherpaleben. Erlebst aber auch in Dörfern wie Namche und Lukla die Veränderung des Khumbu durch den Tourismus mit all seinen positiven und negativen Effekten. Du lernst bei einer Yak Farm die spezielle Beziehung zwischen Sherpas und Yaks kenne. Und kannst mit Deinem Impact im Rahmen der Reise mitwirken, dass das Yak im Khumbu nicht von der Bildfläche verschwindet. Du lernst über die alltäglichen Dinge wie die Schwierigkeiten einer Energieversorgung. Und die Sherpas zeigen Dir, wie Land- und Forstwirtschaft betrieben wird. Kurzum: An fast jedem Tag ist mehr als Trekking am Programm, so dass Du tief eintauchen kannst in das Leben der Sherpas. Dass Dir Bilder in Erinnerung bleiben, die für Dich wahrscheinlich noch eindrücklicher sind als Dein erster Blick auf den Mount Everest. Und das will was heißen!


Die Höhepunkte der Fair Trails Experience im Überblick:

  • Kulturelle Sehenswürdigkeiten des Hinduismus und Buddhismus in Kathmandu
  • Trekken am historischen „alten“ Trek Richtung Everest mit seinen reizenden Dörfern
  • Reizvoller Gegensatz zwischen nichttouristischen Pfaden und berühmten Trekkingetappen
  • Optionale Besteigung des Sundar Peaks mit seiner fantastischen Aussicht auf die vergletscherten Giganten des Himalayas
  • Eintauchen in das Sherpaleben in Dörfern wie Monjo und Thame
  • Sherpa Lifestyle an nichttouristischen Plätzen kennenlernen
  • Tiefe Einblicke in Themen wie Landwirtschaft, Waldwirtschaft und
  • Energieversorgung in einer der höchstgelegenen besiedelten Regionen der Erde
  • Besuch einer Yak Farm und Kennenlernen der Beziehung zwischen Sherpas und Yak

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DAS FAIR TRAILS PROJEKT

Panoramaweg Südalpen Panorama am Hochplateau
Yaks sind historisch gesehen unzertrennbar mit den Sherpas und dem Khumbu verbunden. Damit auch in Zukunft Yak Karawanen zum gern gesehenen Bild im Khumbu gehören hat sich Mingma Sherpa der Erhaltung der Yaks verschrieben. © Anuj Adhikary
So wie Kühe für die Alpen und Pferde für die Mongolei gelten Yaks als Symbol für die Khumburegion. Wer kennt nicht Bilder von diesen zotteligen Tieren mitten in einer rauen Hochgebirgswelt? Yaks dienten lange Zeit als Lebensgrundlage für die Sherpas und können vielerei Aufgaben übernehmen: Sie dienten (vor Schließung der Grenze zu Tibet) als Transporttier für den Handel, wurden als Tragetiere bei großen Expeditionen eingesetzt und werden als Reittiere benutzt. Yakmilch und die daraus gewonnenen Produkte sowie Yakfleisch waren lange Zeit Nahrungsgrundlage der Sherpas. Yakfell kann zu Garn für Kleidung versponnen werden und auch das Leder wurde verarbeitet. Zu guter Letzt diente Yak Kot als wichtiges Brennmaterial in einer teilweise baumfreien Region.

Heutzutage haben jedoch Helikopter und Träger aus anderen Regionen Nepals viele Transportfunktionen der Yaks übernommen. Zugleich erhalten immer mehr andere Nutztierarten Einzug in den Khumbu und verdrängen das Yak – zu guter Letzt gehen immer mehr Sherpas einer Tätigkeit außerhalb der Landwirtschaft nach. Dies führt dazu, dass das Yak immer stärker aus dem Landschaftsbild und der Kultur des Khumbu verschwindet. [expand] Aus diesem Grund hat Mingma Sherpa – Dein Fair Trails Experte am Khumbu Heritage Trail – eine Yak Farm ins Leben gerufen. Mit dem Ziel, die Yaks wieder stärker in der Khumburegion zu etablieren. Für Dich bedeutet das eine gute Gelegenheit, mit dem Yak auf Tuchfühlung zu gehen und die uralte Beziehung zwischen Sherpa und Yak besser zu verstehen.
Dein Impact an dem Projekt: Ein Teil des Erlöses aus Deiner Teilnahme am Khumbu Heritage Trail fließt in die Erhaltung der Yak Farm und den ambitionierten Versuch, uralte Traditionen nicht vergessen werden zu lassen.
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Chörten und Manimauern am Weg zwischen Phakding und Lukla: Der gesamte Khmubu ist geschmückt mit buddhistischen Heiligtümern. © Trail Angels
Tradition und Veränderung auf engstem Raum: Auch die Gesellschaft der Sherpa hat sich in den letzten Jahren verändert und wird sich so wie alle Gesellschaften auch in Zukunft weiterverändern. © Anuj Adhikary
Den ersten Blick auf den 8.8848 m hohen Mount Everest vergisst man nie! Hier vom Aussichtspunkt oberhalb von Namche Bazar (im Bild ganz hinten links der Bildmitte; der markante Gipfel rechts der Bildmitte ist die 6.814 m hohe Ama Dablam; © Trail Angels
Der Blick vom Sundar Peak, dem 4.800 m hohen höchsten Punkt des Trekkings, auf die Gletschergiganten des Khumbu ist atemberaubend © Mingma Sherpa
Kleinteilige Landwirtschaft auf Selbstversorgerbasis prägt nach wie vor das Bild des Khumbu. Unterstützung bekommen die Bauern von Tieren. © Mingma Sherpa
Wenn Du gemeinsam mit den Einheimischen auch so lachst haben wir unser Ziel erreicht! © Anuj Adhikary
Die Kombination von wunderbaren Kulturgütern mit einer atembraubenden Landschaft schafft fantastische Motive am Khumbu Heritage Trail. © Jay San Photography
Yaks wurden früher als Transporttiere für die großen Expeditionen wie auch für den Handel mit Tibet verwendet. © Anuj Adhikary
Khumjung ist eines der typischen Sherpadörfer abseits des Touristenstromes, die wir besuchen, um das Leben der Sherpas besser kennenzulernen – in diesem Fall übernachtest Du auch in diesem Ort. Im Hintergrund die omnipräsente Ama Dablam. © Trail Angels
Ein Lächeln als Geschenk: der Austausch mit den Sherpas ist eines der zentralen Punkte dieser Reise und wird Dir für immer im Gedächtnis bleiben. © Trail Angels

03 — DAS ANGEBOT

Die Fair Trails® Experiences

03

Sherpa Heritage/Buddhism Trail:
Media Explorer Tour

Geführte Trekkingreise mit Mediaproduktion

Startdatum: 27. März 2022
Dauer: 17 Tage
Preis: € 2.318,- p.P.

SHERPA HERITAGE TRAIL:
Die Hauptroute

Fair Trails Experience®
Geführte Trekkingreise

Startdatum: November 2022
Dauer: 17 Tage
Preis: ab € 2.550,- p.P. im Mehrbettzimmer

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